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Vorverkauf der „Free for all“-Tickets in Weener gestartet

Seit Montag gibt es sie nun auch in „echt“: Tickets für das „Free for all – reloaded“ (FFA) in Stapelmoor im kommenden Jahr. Als erste Vorverkaufsstellen bieten die Buchhandlung KliBo in Weener und die Bäckerei Bruns in Stapelmoor die Karten an. „Wir freuen uns sehr, dass wir das Festival unterstützen können. Schön, dass das wieder auf die Beine gestellt wird“, sagt dazu KLiBo-Inhaber Lars Klinkenborg. „Ich bin auch schon gefragt worden, wann wir denn hier Tickets anbieten. Jetzt kann jeder pünktlich zum Weihnachtsfest noch Eintrittskarten unter den Baum legen“, empfiehlt Klinkenborg. Erhältlich sind die Karten zum Normalpreis von 18,50 Euro und für 14 Euro für Menschen mit Schwerbehinderung (mindestens 50 Prozent).

Freuen sich auf den Vorverkaufsstart für die FFA-Tickets in Weener (von links): Markus Koenen, Lars Klinkenborg, Kim Kanschat und Andreas Huisinga.

„Wir erfahren ganz viel Unterstützung aus der ganzen Stadt und der Region. Dass uns Lars ebenfalls hilft, freut uns sehr“, sagt Andreas Huisinga vom FFA-Organisationsteam. Am 25. November war der Online-Verkauf der Karten bereits gestartet, nun kommen die gedruckten Karten hinzu. „Wir sind bisher sehr zufrieden mit dem Kartenvorverkauf. Mittlerweile haben wir schon 620 Tickets verkauft, also mehr als ein Viertel nach nur drei Wochen“, erklärt auch Markus Koenen, der ebenfalls zum Organisationsteam gehört. „Dabei werden wir die Headliner des Festivals ja noch bekannt geben“, ergänzt Huisinga. Bisher sind sieben von neuen Gruppen gebucht.

Neben den Vorverkaufsstellen in Weener und Stapelmoor werden in Kürze auch noch Stellen in Papenburg und Leer eingerichtet. „Wir erleben auch dort eine große Nachfrage und haben Unterstützer, die angeboten haben, die Tickets provisionsfrei für uns anzubieten“, sagen Huisinga und Koenen.

Das FFA soll 2023 nach sieben Jahren Abstinenz wieder im Park in Stapelmoor stattfinden. Dazu haben sich die ehrenamtlichen Organisatoren, der Dorfverein Stapelmoor, die Ortsfeuerwehr Stapelmoor, der SV Diele, die Stadt Weener und viele freiwillige Helfer zusammengetan. Unterschied wird dabei allerdings im Vergleich zum letzten Festival 2016, dass die Besucherkapazität auf 2.500 begrenzt wird und ein Eintritt fällig wird. „Dafür stellen wir aber auch zehn Stunden Festival auf die Beine“, sagt Huisinga und Kim Kanschat von der Stadtjugendpflege der Stadt Weener ergänzt: „Die Kombination aus ehrenamtlichen und hauptamtlichen Helfern und Organisatoren wird für ein tolles FFA sorgen. Davon sind wir alle überzeugt.“