Zu dem jährlichen Termin fanden sich Vertreter des Bauhofes, Bauamtes, der Naturschutzbehörde des Landkreises, der Forstwirtschaft und der Ratsfraktionen ein, um gemeinsam baumpflegerische Maßnahmen zu besprechen. Die Empfehlungen der Kommission dienen den politischen Gremien dann als Grundlage für weitere Beschlüsse.
Ausgangspunkt sind Beobachtungen des städtischen Gärtners zu verschiedenen Problemen bei Bäumen, wie Krankheiten oder Entwicklungen der Standsicherheit. Auch Pflasterschäden durch Wurzeln sind Thema. Hinweise von Anwohnern fließen ebenfalls in die abzuarbeitende Liste ein. Ziel ist es, die städtischen Bäume so gut wie möglich zu pflegen, aber auch, die Verkehrssicherheit im Blick zu behalten. Die Ergebnisse der Baumschau werden Anlass für die Maßnahmen in den kommenden Monaten bis ins nächste Jahr sein.