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Weihnachtliche Stimmung im Stadtgebiet

Der erste Advent kann kommen: Die Mitglieder des Dorfvereins Möhlenwarf haben zusammen mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 1 der Grundschule Möhlenwarf den großen Weihnachtsbaum am NP-Markt in Möhlenwarf geschmückt. Für ihren Einsatz erhielten die Kinder zu ihrer großen Freude kleine Geschenke vom Dorfverein und auch vom NP-Markt.

Doch nicht nur hier wurde eifrig für die Adventszeit vorbereitet. Viele kleine Weihnachtsbäume und vier große Bäume samt Lichterketten – einer davon auf einem Ponton im Hafen: In den vergangenen Tagen hatte der Bauhof der Stadt Weener (Ems) wieder viel zu tun, um die Stadt in Weihnachtsstimmung zu bringen. „Gerade in der Woche vor dem ersten Advent rücken die Kolleginnen und Kollegen vom Bauhof aus, um das Stadtbild zu verschönern“, sagt dazu Weeners Bürgermeister Heiko Abbas. „Mit viel Engagement und Liebe zum Detail präsentiert sich unsere Stadt darum nun wieder adventlich und weihnachtlich.“ Um die großen Bäume am Alten Hafen, beim NP-Markt, am Krankenhaus Rheiderland und am Kaake-Bogen aufstellen zu können, hatte der Bauhof zuvor bei privaten Spendern die Tannenbäume fällen und abtransportieren dürfen – eine vorweihnachtliche Tradition in Weener. „Allen Kolleginnen und Kollegen und natürlich den privaten Spendern darf ich für den Einsatz und die Spende sehr herzlich danken.“ Auch die Kindergartenkinder in Weener, Möhlenwarf, Holthusen und Stapelmoor wurden von den Mitarbeitern des Bauhofes mit kleinen Tannenbäumen und Tannengrün bedacht, um für Weihnachten basteln zu können.

Doch nicht nur Weihnachtsbäume erstrahlen in vielen Stellen in Weener, auch Lichterbögen und Sterne wurden wieder an den Laternen und in den Straßenzügen angebracht. „Hier haben sich die Werbegemeinschaften Weener und Möhlenwarf, die Feuerwehr und die Schützen in Diele, der Dorfverein Stapelmoor sowie auch der SPD Ortsverein Holthusen wieder ins Zeug gelegt“, sagt Bürgermeister Abbas. Auch Ihnen gelte darum besonderer Dank für die in diesem Jahr wieder geleistete Arbeit. „Gemeinsam können die Bürgerinnen und Bürger nun in den kommenden Wochen die adventliche Stimmung genießen. Gerade in der aktuellen Lage ist das noch einmal wertvoller als sonst.“