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Weihnachtsmarkt kehrt an Alten Hafen zurück

Nachdem in den vergangenen beiden Jahren der beliebte Weihnachtsmarkt am Alten Hafen in Weener nicht stattfinden konnte, kehrt er in diesem Jahr wieder zurück. „Wir freuen uns, dass dies in diesem Jahr endlich wieder möglich ist“, sagen Maren Baumann von der Hafen- und Tourismus GmbH und Bürgermeister Heiko Abbas.

Der Alte Hafen wird auch in diesem Jahr wieder die Kulisse für den beliebten Weihnachtsmarkt bilden.

Das beliebte Ensemble rund um die Törfwieven am Hafenkopf soll erneut den Dreh- und Angelpunkt des Weihnachtsmarktes darstellen. Wie gewohnt soll der Markt am 2. Adventswochenende am Samstag (3. Dezember) in der Zeit von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag (4. Dezember) in der Zeit von 13 bis 19 Uhr stattfinden. „Die Rahmenbedingungen für einen friedlichen, schönen Advent sind zwar auch 2022 sehr eingetrübt – nichtsdestotrotz wollen wir den Weihnachtsmarkt aber natürlich anbieten“, sagt Bürgermeister Abbas.

Allerdings werde der Markt in diesem Jahr etwas kleiner ausfallen als zuletzt 2019. Es werden mit rund 20 Weihnachtsbuden knapp 10 weniger aufgestellt als zuletzt und auch eine Bühne und die lebendige Krippe soll es in diesem Jahr nicht geben. „Alle anderen Highlights wie den Weihnachtsbaum auf dem Wasser, die beleuchteten Traditionsschiffe und natürlich das schöne Ambiente mit den Buden entlang des Hafens soll es aber wieder geben“, sagte Maren Baumann. Auch ein musikalisches Rahmenprogramm und ein Besuch des Weihnachtsmannes sind geplant, ebenso wie ein kleines Kinderkarussell, welches seine Fahrten kostenlos anbietet.

„Wir sind guter Dinge, dass wir nach zwei langen Jahren Pause jetzt wieder einen besinnlichen und adventlichen Markt auf die Beine stellen können“, freut sich Bürgermeister Abbas bereits. Besonderes Highlight werde in diesem Jahr, dass auch Delegationen aus Frankreich und Finnland aus den Partnerstädten Les Pieux und Eurajoki den Adventsmarkt besuchen werden. „Das ist gerade in diesen Zeiten ein ganz wichtiges Zeichen. Wir wollen gemeinsam eine friedliche Adventszeit erleben – über alle Grenzen hinweg“, so Abbas.